Stimmt es, dass Pflegebedürftige künftig erst später ins Heim müssen?

Stimmt es, dass Pflegebedürftige künftig erst später ins Heim müssen? | Betreuungswelt Ulrike Schmitt

Diese Frage bewegt aktuell viele Angehörige und Familien – vielleicht auch Sie. Ihre Eltern oder ein geliebter Mensch benötigen zunehmend Unterstützung im Alltag, und plötzlich lesen Sie in den Medien, dass Pflegebedürftige künftig womöglich länger zu Hause bleiben können, bevor ein Umzug ins Pflegeheim notwendig wird.

Aber was steckt hinter dieser Aussage? Und was bedeutet das konkret für Sie und Ihre Familie? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen, klären, was tatsächlich dran ist – und zeigen, warum die sog. 24 Stunden Betreuung zuhause durch erfahrene Anbieter wie Betreuungswelt eine wichtige Rolle spielt.

Was steckt hinter der Frage?

Dass Pflegebedürftige künftig erst später ins Heim müssen, ist keine leere Hoffnung, sondern eine klare gesellschaftliche und politische Entwicklung.

Immer mehr Pflegebedürftige wünschen sich, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben zu können. Gleichzeitig reagieren Politik und Pflegeversicherung mit neuen Konzepten und Angeboten:

  • Förderung der häuslichen Pflege
  • Stärkere finanzielle Unterstützung für Betreuung zuhause
  • Mehr Aufmerksamkeit für Alternativen zum Pflegeheim

Ziel ist es, dass pflegebedürftige Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt und würdevoll in ihrer vertrauten Umgebung leben können – mit der passenden Unterstützung.

Warum das Pflegeheim nicht mehr erste Wahl ist

Pflegeheime leisten wichtige Arbeit, aber sie sind oft nicht die ideale Lösung – weder emotional noch finanziell. Viele Menschen empfinden den Umzug ins Heim als schmerzhaft, weil sie ihr gewohntes Leben aufgeben müssen.

Für Angehörige wie Sie ist es oft ein schwerer Schritt – verbunden mit Schuldgefühlen, Sorgen und Unsicherheit.

Die gute Nachricht: Ein Pflegeheim ist längst nicht mehr die einzige Option.

Was hat sich gesetzlich und strukturell verändert?

Durch verschiedene gesetzliche Anpassungen und Förderprogramme wird die häusliche Versorgung gestärkt:

  • Pflegegeld und Pflegesachleistungen wurden erhöht.
  • Entlastungsleistungen stehen zusätzlich zur Verfügung.
  • Die Kombination von ambulanter Pflege, Angehörigenhilfe und Betreuungskräften wird erleichtert.
  • Pflegekassen unterstützen zunehmend Modelle wie die sog. 24 Stunden Betreuung zuhause, um Pflegeheime zu entlasten.

Was bedeutet das konkret für Sie als Angehörige oder Betroffene?

Wenn Ihre Eltern oder Angehörigen Pflege benötigen, heißt das für Sie:

Sie haben heute mehr Möglichkeiten als früher, um eine Versorgung außerhalb eines Heims zu organisieren.

Mit der richtigen Kombination aus ambulanter Hilfe, familiärer Unterstützung und professioneller Betreuung können Pflegebedürftige heute deutlich länger in ihrem Zuhause bleiben – sicher und liebevoll begleitet.

Die sog. 24 Stunden Betreuung zuhause als echte Alternative

Ein zentrales Modell dieser neuen Versorgungslandschaft ist die sog. 24 Stunden Betreuung zuhause. Dabei lebt eine qualifizierte Betreuungskraft mit der pflegebedürftigen Person im gleichen Haushalt und steht rund um die Uhr unterstützend zur Seite – im Alltag, bei der Pflege, im Haushalt und durch persönliche Zuwendung.

Und genau hier kommt Betreuungswelt ins Spiel.

Betreuungswelt vermittelt erfahrene, einfühlsame Betreuungskräfte, die pflegebedürftige Menschen in ihrem Zuhause professionell und menschlich begleiten – und Angehörige spürbar entlasten.

Vorteile der sog. 24 Stunden Betreuung zuhause

  • Vertraute Umgebung bleibt erhalten
  • Keine Umstellung, kein Verlust des gewohnten Lebensumfelds.
  • Individuelle Betreuung statt standardisierter Abläufe
  • Betreuung, die sich an den Bedürfnissen und dem Rhythmus Ihrer Angehörigen orientiert.
  • Emotionale Nähe und persönliche Bindung
  • Die Betreuungskraft wird zur Vertrauensperson.
  • Rund-um-die-Uhr-Sicherheit
  • Ob nachts oder tagsüber – Hilfe ist immer da, wenn sie gebraucht wird.
  • Entlastung für Sie als Angehörige
  • Sie können wieder Tochter, Sohn oder Partner sein – nicht alleinige Pflegekraft.

Lassen Sie uns gemeinsam die passende Betreuungslösung für Ihre Situation finden – unverbindlich und persönlich. Individuelle Betreuung beginnt mit einem Gespräch. Ich bin gerne für Sie da – einfach hier klicken und Kontakt aufnehmen.

Mit herzlichen Grüßen

Ulrike Schmitt

Erstellung des Blobeitrags durch:

Betreuungswelt Ulrike Schmitt

Stahlheimer Str. 5

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Telefon: 0172 3150294

E-Mail: ulrike.schmitt@betreuungswelt.de

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